Die integrative Lerntherapie ist eine bewährte pädagogisch-psychologische Unterstützung bei Lernstörungen wie LRS (Legasthenie) und Rechenschwäche (Dyskalkulie). Sie stützt sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus Pädagogik, Psychologie und Medizin sowie aus den Fachdidaktiken der Mathematik und der Sprachwissenschaft.
Der Ansatz der integrativen Lerntherapie beinhaltet eine ganzheitliche Förderung. Es werden verschiedene, individuell aufeinander abgestimmte fachliche sowie therapeutische Methoden eingesetzt und das Umfeld mit einbezogen. Das unterstützt die Kinder und Jugendlichen dabei, ihr Selbstwertgefühl beim Lernen zu stärken, damit sie sich wieder Lernfortschritte in dem betroffenen Bereich zutrauen und motiviert lernen können.
Einblicke und Hintergrundinformationen zu dieser wissenschaftlich fundierten und bewährten Hilfeform bei Legasthenie bzw. LRS und Dyskalkulie bzw. Rechtenschwäche finden Sie im Film zur integrativen Lerntherapie vom Fachverband für integrative Lerntherapie.
Spezielle Infos zur Lerntherapie bei LRS bzw. Rechenschwäche finden Sie hier:
Zu Beginn der Lerntherapie erfolgt eine Förderdiagnostik in dem betreffenden Bereich. Im Anschluss an diese entwickeln wir mit allen Beteiligten Ziele für den Therapieverlauf. Auf dieser Basis erstellen wir ein individuelles lerntherapeutisches Konzept für den Lese- bzw. Rechtschreibbereich oder Rechenbereich und führen dieses in Rücksprache mit Ihnen und Ihrem Kind durch.
Spezielle Informationen zur Lerntherapie bei LRS bzw. Rechenschwäche finden Sie im Folgenden: